Kaum eine Stadt bietet eine derartige kulinarische Vielfalt wie NY. Im Grunde kann man alles und wirklich jedes Essen ausprobieren, ohne die Stadt überhaupt nur verlassen zu müssen. Dazu gehören natürlich die bekannten Viertel wie Little Italy oder Chinatown in Manhattan, aber auch unbekanntere und exotischere Ecken, die es aber durchaus aufzuspüren lohnt. Himalaya Heights haben wir ja schon vorgestellt, aber New York bietet natürlich noch viel mehr, weshalb wir in den folgenden Wochen unsere Lieblingsviertel vorstellen wollen. Den Anfang macht dabei “Little Tokyo”.
Kommentare sind geschlossenAutor: Helge Wasmuth
BBQ, Kimchi und Kimbap – schlemmen rund um die Uhr in Koreatown. Nach Himalaya Heights und Little Tokyo stellen wir heute Koreatown vor. Zwar nur eine Strasse lang, aber mit so viel zu entdecken und zu probieren, dass man froh über die zahlreichen 24 Stunden Restaurants ist.
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Gut, dass PriaVanda Chouhan nicht auf ihren Vater gehört hat. Schließlich behauptete dieser gegenüber seinem zukünftigen Schwiegersohn, dass seine Tochter überhaupt nicht kochen könne. Was PriaVanda zum Glück nicht abgehalten hat, mit dem Desi Galli einen der am besten laufenden Läden in Curry Hill zu eröffnen, in dem sie nun ihr beliebtes indisches Street Food verkauft.
Kommentare sind geschlossenWenn es um Essentrends geht, nimmt der New Yorker so manches in Kauf. Im Morgengrauen für Rainbowbagels anstehen? Warum auch nicht! Jemand dafür zu bezahlen, dass er einem den Platz in der irrsinnigen Cronutschlange freihält? Auf jeden Fall! Aber auf Brühe warten? Die einem dann auch noch im einen Kaffeepappbecher serviert wird? Unbedingt, zumindest so lange sie von Brodo ausgeschenkt wird.
Kommentare sind geschlossenTacos oder Aspirin? Vor dieser Wahl scheint man in der New York Bakery tatsächlich zu stehen. Denn während die Tacos auf der Speisekarte stehen, die über dem Tresen hängt, findet sich hinter diesem neben zahlreichen Kaugummipackungen, Keksdosen und Boxen mit nicht identifizierbarem Inhalt eben auch eine große Packung Tylenol. Eine Küche scheint es auf den ersten Blick dagegen nicht zu geben. Und hier soll man wirklich essen können? Geschweige denn gut?
Kommentare sind geschlossenAn Kumars Dosa-Stand ticken die Uhren anders. Hier reihen sich die sonst so umtriebigen New Yorker geduldig in die Schlange ein und warten darauf, dass Kumar ihnen ihr Essen zubereitet.
Kommentare sind geschlossenWürde man das Great Burrito ohne Empfehlung betreten? Vermutlich nicht. Denn, sagen wir es einmal so, würde das Auge hier mitessen, dann hätte das Great Burrito ein Problem. Aber darum geht es in diesem Hole-in-the-Wall zum Glück auch gar nicht, sondern allein um das Essen. Und das ist hervorragend!
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