Der Spitzenkoch Fredrik Berselius über sein Restaurant „Aska“ in Brooklyn. Der Schwede kombiniert dort im trendigen Williamsburg zwei Welten und spricht im Interview über die Verantwortung eines Kochs.
Screenshot/Titelbild und Video: ©Eckart Witzigmann Academy / BMW Group
Fredrik Berselius – einer der Köche des Gala-Diners bei der Verleihung des ECKART 2015 im Münchner BMW Museum – spricht im Interview mit der Eckart Witzigmann Academy über sein Leben und Wirken in New York City. Gemeinsam mit dem dänischen Unternehmer, Noma-Mitgründer und ECKART-Preisträger Claus Meyer betreibt er dort die Restaurants „Norman“ und das mit zwei Michelin-Sternen bedachte „Aska“. Im boomenden Stadtteil Brooklyn verbindet er nun die Nordische Küche mit der hippen Nachbarschaft rund um die Williamsburg Bridge.
Im Interview spricht er auch über die zunehmende Digitalisierung und die damit verbundenen Möglichkeiten für Restaurants und die Verantwortung, als Koch mit gutem Beispiel voranzugehen, wenn es um Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung geht – ein Hauptanliegen von Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann, dem Namensgeber des Preises.
Hintergrund
Der ECKART (Internationaler Eckart Witzigmann Preis) wird für herausragende Verdienste um Kochkunst, Esskultur und den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen verliehen. Der Preis wird in allen Kategorien mit einem Preisgeld von 50.000€ dotiert, was das Renommee und die Bedeutung des Preises im absoluten Spitzenfeld internationaler Kulinarikpreise widerspiegelt. Der ECKART wird in folgenden Kategorien vergeben:
– Große Koch-Kunst
– Innovation
– Lebenskultur
– Kreative Verantwortung
Dieses Jahr wird der ECKART am 14. Juni in New York City verliehen.
Hier findet ihr das Aska