Die Netflix-Reihe „Chef’s Table“ zeigt einige der bekanntesten Starköche und bietet Zuschauern einen Blick in den Alltag dieser kulinarischen Ikonen. In der dritten Staffel dabei: Der New Yorker Ivan Orkin, der Einblicke in seine Küche und sein bewegtes Leben gibt.
Fotos: ©Netflix
Der in Long Island geborene Ivan Orkin betreibt inzwischen zwei Restaurants in New York City. Neben seinem Flaggschiff „Ivan Ramen“ (25 Clinton St.) in der Lower East Side und dem „Slurp Shop“ (600 11th Avenue, Hell´s Kitchen), in dem man – zumindest bisher – problemlos einen Tisch auch ohne Reservierung bekam, sind weitere Eröffnungen wohl nur eine Frage der Zeit. Dabei galt er lange als das Problemkind der Familie Orkin, wusste nichts mit sich anzufangen, geschweige denn, welchen beruflichen Weg er einschlagen sollte.
Ivan Ramen – Erfolgreich in Tokio
Gegründet hatte Orkin sein kleines Ramen-Imperium allerdings im Heimatland der Nudelsuppe, in Japan. Dort, genauer gesagt in Tokio, eröffnete er 2007 die erste Filiale seiner „Ivan Ramen“-Restaurants. Ein gewagter Schritt, bedenkt man, wie genau es die Japaner doch mit ihrem Essen nehmen und welchen Status die Ramen-Suppe dort genießt. Doch Orkin gelang es, sich durch neue Zutatenkombinationen und ständiges Weiterentwickeln seiner Rezepturen einen Namen in der japanischen Hauptstadt zu machen.
Ivan Orkin bei Chef´s Table
Nach seiner Rückkehr nach New York setzte er diese Erfolgsgeschichte am Big Apple nahtlos fort. Die Netflix-Serie „Chef´s Table“ zeigt nun in Staffel drei den bewegten Lebensweg Ivan Orkins in einer eigenen Episode. Hier der Trailer zur aktuellen Staffel mit Ivan Orkin: