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Frühstücksideen aus der Weltmetropole New York

New York City setzt die Trends. Und zwar, wie alle Leser hier wissen, auch kulinarisch. In diesem Beitrag wollen wir uns besonders mit der Frage auseinandersetzen, wie die New Yorker frühstücken – und wie wir die ein oder andere Idee übernehmen können, ohne gleich einen Flug an die Ostküste lösen zu müssen.

Dabei geht es nicht nur darum, dass die vorgestellten Rezepte besonders einfach sein müssen – wichtig ist, dass sie so abwechslungsreich und bunt sind wie das Leben in der Weltmetropole selbst.New York City setzt die Trends. Und zwar, wie alle Leser hier wissen, auch kulinarisch. In diesem Beitrag wollen wir uns besonders mit der Frage auseinandersetzen, wie die New Yorker frühstücken – und wie wir die ein oder andere Idee übernehmen können, ohne gleich einen Flug an die Ostküste lösen zu müssen. Dabei geht es nicht nur darum, dass die vorgestellten Rezepte besonders einfach sein müssen – wichtig ist, dass sie so abwechslungsreich und bunt sind wie das Leben in der Weltmetropole selbst.

New York Breakfast Bagel

Mögt ihr es gerne herzhaft? Dann greift zu einem New York Breakfast Bagel. Aufgrund der jüdischen Tradition der Stadt haben sich die Bagels weit verbreitet und sind längst nicht mehr nur ein New Yorker Geheimtipp. Der Bagel sollte allerdings für unser Rezept eine gute Größe haben, schließlich kommen eine Menge leckere und herzhafte Zutaten drauf! Wem die folgenden Köstlichkeiten übrigens zu tierisch sind, der kann auf jeden Fall noch ein wenig Rucola-, Feld- oder Römersalat hinzufügen. Ansonsten sollte man zunächst ein paar Pinienkerne anbraten und anschließend den Bacon so langsam ausbacken, dass er nicht gleich verbrennt. Anschließend werden Frühstückszwiebeln, Frischkäse, Pinienkerne, Avocado und Pesto miteinander verrührt.

Obwohl die Kombination geschmacklich schon ziemlich stark ist, können Feinschmecker natürlich noch Gewürze hinzufügen. Tomaten sollten wir bis dahin schon geschnitten haben. Falls nicht, können wir das erledigen, während unsere Spiegeleier fertig brutzeln – Eier sind allgemein übrigens ziemlich gesund und gesunde Menschen müssen keine Angst vor dem Cholesterin haben. Jetzt wird es Zeit, an die Bagel selbst zu gehen. Diese muss man längs aufschneiden, leckeren Cheddarkäse zerreiben und auf beide Flächen großzügig verstreuen. Könnte man natürlich so schon essen, machen wir aber nicht. Stattdessen kommen Bagel und Käse noch fünf Minuten in den Ofen, damit der Käse ordentlich zerlaufen kann. Nun kommt noch Frischkäse (optional) drauf und dann ist nicht mehr viel zu tun, außer die übrigen Zutaten auf dem Bagel zu verteilen und es sich schmecken zu lassen.

Hier noch einmal die Zutaten für einen Bagel:

– 1 Bagel nach Wahl

– Je nach Schlemmerlust 3-4 Baconstripes

– 2 Eier in kleiner Größe

– Etwas Frischkäse (optional)

– 1 Frühlingszwiebel

– 1 Esslöffel Pesto

– 25 g Pinienkerne

– Eine halbe Tomate

– Eine halbe Avocado

– Salz, Pfeffer

– 50 g Cheddar

Cortado Oatmeal

Eine von vielen geschmackvollen Varianten, in den Tag zu starten, ist das sogenannte Cortado Oatmeal. Für diese köstliche, warme Mahlzeit benötigt ihr auch nicht allzu viele Zutaten. Stattdessen muss lediglich etwas Milch erhitzt werden, dann kommen Haferflocken hinzu. Sind die Haferflocken so weich, wie man es sich wünscht, rührt man Cortado, Ahornsirup und je nach Schoko-Affinität Kakao unter. Zum Schluss gibt man Chia-Samen, Mandelsplitter und bei Bedarf auch etwas Obst hinzu, schon hat man eine Geschmacksbombe. Natürlich ist dieses Rezept eher für Süßmäuler geeignet, die es weniger herzhaft mögen – aber beispielsweise auf dem Nestlé Marktplatz gibt es noch viele weitere Variationen für ein gesundes und schmackhaftes Frühstück.

Für ein Cortado Oatmeal benötigt man indes folgende Zutaten:

– 200 ml Milch

– 100 g Haferflocken (nach Möglichkeit fein)

Ahornsirup (nach Geschmack hinzugeben)

– Kakao (optional und frei dosierbar)

– Eine Kaffeekapsel

– Chia Samen

– Mandelsplitter

– Obst nach Wahl

Kartoffel-Zucchini-Tortilla

Noch ein extrem leckerer, herzhafter Kandidat, den die hispanische Bevölkerung New Yorks schätzt und liebt, ist die Kartoffel-Zucchini-Tortilla. Grundlage einer jeden guten Tortilla sind, beinahe ganz klassisch deutsch, die Kartoffeln. Sind diese gewaschen, kommen sie ungeschält in den Topf und werden zu Pellkartoffeln gekocht. Anschließend schneiden wir sie zu Würfeln. Parallel können wir den Ofen schon einmal auf die benötigten 160 Grad Celsius Ober- und Unterhitze vorheizen.Dann säubern wir die Zucchini und würfeln sie ebenfalls. Danach kümmern wir uns in gleicher Weise um zwei wichtige Geschmacksträger für unsere Tortilla, nämlich die Schalotten und den Knoblauch. Anschließend kommt noch gewürfelter Schinken hinzu – Vegetarier verzichten einfach darauf. Zudem brauchen wir eine Pfanne, die wir heiß werden lassen.

Unsere Zucchini und Kartoffeln kommen nun hinein und werden angebraten – die Schalotten und der Knoblauch kommen erst später hinzu und werden nur kurz mitgebraten, damit sie nicht zu viel an Geschmack verlieren. Währenddessen verteilen wir Schinkenstreifen auf dem Gemisch und geben leckeren Emmentaler dazu.Das Rezept ist, wie man merkt, etwas aufwendiger, aber keine Sorge, es lohnt sich definitiv! Denn nun müssen Eier mit Milch verquirlt werden, hinzukommen Salz, Pfeffer, für die Schärfe-Fans unter uns noch Chilipulver (oder kleingehackte Chilis selbst) sowie etwas Paprikapulver. Über unsere gut angebratene Zucchini und die goldgelben Kartoffeln kommt das Gemisch nun. Die Pfanne landet anschließend im Backofen und bleibt dort rund eine Viertelstunde – und zwar unter Beobachtung! Schließlich soll das Endprodukt die Mühen belohnen und nicht verbrannt sein. Anschließend kann man die Tortilla aus der Pfanne nehmen und in Stücke schneiden. Wer Lust hat, kann noch etwas Dip dazu machen – wir würden als Basis gesunden Joghurt vorschlagen.

Hier die Zutaten, bewusst allgemein gehalten, da man Tortilla zwar gern morgens essen kann, aber selten allein so üppig frühstückt:

– Schinken

– Möglichst festkochende Kartoffeln, damit sie nicht zerfallen

– Zucchini

– Schalotten

– Knoblauch

– Pflanzenöl

– Salz, Pfeffer

– Paprika-/Chilipulver

– Emmentaler

– Eier

– Milch

Bildquelle: pixabay.com

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