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Street Food in New York City

Wir von NFC stehen auf gutes Street Food! Wo wäre man dann besser aufgehoben, als in den Straßen von New York City? Hier ein erster Überblick – in Zukunft stellen wir euch die besten, geschichtsträchtigsten, kreativsten und skurrilsten Läden vor.

New York City trumpft mit seinen über 20.000 Restaurants und Imbissen kulinarisch ganz groß auf. Unzählige Street Food-Trends stammen vom Big Apple und ob ihr nun auf kolumbianische Empanadas in Hell´s Kitchen, auf ein jüdisch-rumänisches Pastrami Sandwich im legendären Katz´s Delicatessen oder aber auf nepalesische Momos in Queens Lust habt – die Vielfalt an unwiderstehlichem Streetfood ist beinahe so groß wie die Zahl der Einwanderer.

Aus eben diesen verschiedenen Einwandererküchen hat sich eine Crossover-Kultur und -Küche entwickelt, die weltweit ihresgleichen sucht. Wandert man durch Manhattan oder die anderen vier Boroughs der Ostküstenmetropole, sollte man sich tunlichst auf diese kulinarische Weltreise einlassen und so viele verschiedene Gerichte wie möglich probieren. Egal ob Straßenimbiss, Food Truck, Deli oder ein Hole in a Wall, wo sonst bekommt man die Möglichkeit, sich an einem einzigen Tag so authentisch um die Welt zu futtern? Kein Wunder also, dass sich unter den 50 Millionen New York-Touristen jährlich auch viele tummeln, die hauptsächlich des Essens wegen hier sind.

Vielfalt in Einheit
Vielfalt in Einheit

Hygiene wird in New Yorker Restaurants großgeschrieben

Auch wenn es auf den Straßen New Yorks hektisch zugeht und es auch hier und da schmuddelig aussieht, Sorgen, dass hier unhygienische Zustände in den Küchen herrschen, muss man sich im Prinzip keine machen. Die Gesundheitsbehörde New York Citys gilt als eine der strengsten weltweit. Permanent kontrollieren ihre Angestellten Restaurants und Imbisse. Jeder noch so kleine Imbiss hat die Bewertung der Behörde öffentlich anzubringen – ein guter Vertrauensbeleg für den Kunden. Dazu hängen überall weitere Bewertungen in den Schaufestern, zum Beispiel jene des Beurteilungssystems Zagat Survey, das auf unzählige Bewertungen der Restaurantbesucher zurückgreift und inzwischen zu Google gehört.

Kolumbianische Arepa von Palenque (Gansevoort Market)
Kolumbianische Arepa von Palenque (Gansevoort Market)

Ein Tag in New York

Ein klassisches New Yorker Frühstück nimmt man in einem der vielen Diners ein, die man aus zahlreichen US-Roadmovies kennt. Ihr wisst schon, genau so einen Diner, den Pumpkin und Honey Bunny in Pulp Fiction überfallen wollen. Auch New York hat natürlich einige davon zu bieten. Das Besondere im Diner: Kaffee so viel man möchte, das Personal ist ständig mit den Kaffeekannen zum Nachfüllen unterwegs. Zu Essen gibt es Eier, Bohnen, Speck und zumeist auch Toast und Marmelade. Nennen wir diese Kombination mal großzügig „ausgewogen“. Ein kraftvoller Start in den Tag ist sie allemal.

Je nachdem, wo man dann gerade unterwegs ist, stehen einem auch zur Mittagszeit unbegrenzte Möglichkeiten zur Auswahl. Vor allem Hole-in-the-Wall Imbisse locken den hungrigen New Yorker in seiner MIttagspause an: Ob Arepas im Gansevoort Market, ein Burger – sofern man Zeit zum Anstehen mitbringt – bei Shake Shack oder Burger Joint, oder aber eine Pizza bei Artichoke, deren Läden in New York weit verbreitet sind. Von China Town und den dortigen Restaurants ganz zu schweigen.

Was Schnelles auf die Hand - Alltag in New York
Was Schnelles auf die Hand – Alltag in New York

New York auf die Hand

Neben den angesprochenen Angeboten gibt es unzählige kleine Straßenverkaufsstände, die Hotdogs, Gyros oder Falafel auf die Hand anbieten und auch der Döner hat inzwischen – mal anders herum – den Sprung über den großen Teich geschafft. Praktischerweise warten auch in unmittelbarer Nähe zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten geschichtsträchtige Restaurants oder Cafés. Ein letztes Beispiel gefällig? Direkt am Flat Iron Building, das jeder New York-Tourist ohnehin besucht, liegt Eisenberg´s Sandwich Shop. Fast ebenso alt wie das markante Bügeleisen-Hochhaus (1902), werden hier schon seit 1929 ordentliche Sandwichs serviert (warum man sich das Eisenberg´s nicht entgehen lassen sollte).

Der kleine Hunger kann in New York in kürzester Zeit und durchaus für einen schmalen Taler gestillt werden. So kommt man ohne Hunger durch den Tag und zur Not auch durch die Nacht. Ihr wisst ja, ihr seid in einer Stadt, die niemals schläft…

Dönerbude in Hell´s Kitchen
Dönerbude in Hell´s Kitchen

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