Haben wir eben noch über das mondäne Waldorf=Astoria Hotel berichtet, geht es nun um kleine „Löcher in der Wand“. In einem Hole-in-the-Wall wartet nämlich so manch kulinarische Überraschung.
Der Einfallsreichtum der New Yorker kennt keine Grenzen. Wuchsen die Häuser hier aus Platzmangel einst in die Höhe, müssen sich zahlreiche Restaurants noch immer mit nur wenigen Quadratmeter am Boden zufrieden geben, um ihr Essen an den Mann zu bringen. Die New Yorker nennen diese Imbisse ziemlich treffend Hole-in-the-Wall, da sie zum Teil so verborgen liegen, dass man sie nur schwerlich findet. Wie ein Loch in der Wand eben. Dabei sollte man die Chance nutzen, wenn man eines findet: Einmal betreten und probiert, versprühen sie einen Charme, dem man sich nur schwer entziehen kann.
Besitzer holen alles aus ihren kleinen Läden heraus
In New York City gibt es unzählige dieser kleinen Läden, in denen meist sehr kreativ, mal vegetarisch, mal vegan, häufig international, vor allem aber authentisch und ohne großen Schnickschnack gekocht wird. Schmecken muss es. Und dabei wird, nicht so wie beim Mangel an Platz, kein Kompromiss gemacht. Geschmack und Qualität sind schließlich die besten Argumente in einer Stadt wie New York, in der die Konkurrenz größer kaum sein könnte.
Die besten Holes-in-the-Wall
Und obwohl die Anzahl enorm ist, werden wir uns hier zukünftig daran machen, einige der besten Holes-in-the-Wall in New York City vorzustellen:
Schweinelecker – Lumpia Shack Snackbar
Mexikanisch? Koreanisch? Alles! Die New York Bakery